20. November 2015
taz.bremen schreibt von der Unterfinanzierung der Jugendarbeit!

In einem Artikel vom 20.11.2015 schreibt Andrea Scharpen von der taz.nord von den dramtischen Verhältnissen in vielen Freizis und der Unterfinanzierung der Jugendverbandsarbeit. Sie fässt zusammen, dass die fehlenden Mittel seit Jahren zu einem schleichenden Prozess eines Öffnungszeiten- und Angebotsabbaus führt. Die politischen Verantwortlichen müssen nun ihre Zusagen einhalten, die geplanten 3,5% mehr ab 2016 für die offene Kinder- und Jugendarbeit bereit zu stellen. Außerdem fordern die Jugendverbände 10% mehr Geld für die außerschulische Jugendbildung und Jugendverbandsarbeit – auch um der ewigen Unterfinanzierung beizukommen!